Wundbarrieren und Wundholz bei Rotbuche (Fagus sylvatica L.)

1994

S. 49-51

19 Lit. Ang.

Unselbständiges Werk

200047365

Die Bildung von Wundgewebe und von Verfaerbungen nach einer kuenstlich iniziierten Verwundung wurde eingehend untersucht. Das Wundholz zeigt kuerzere Fasern, die Gefaesse waren signifikant kuerzer und kleiner, waehrend die Holzstrahlen deutlich staerker ausgebildet waren. Mit zunehmender Entfernung von der Wunde, verringern sich die Unterschiede zum "normal" gewachsenen Holz. Das Wundholz kann als eine Variante des juvenilen Holzes angesehen werden.