- Standardsignatur3618
- TitelThe suitability of high pressure sap-displacement for the preservative treatment of U.K. grown spruce and pine poles
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1991
- SeitenS. 363-368
- Illustrationen7 Abb., 2 Tab., 21 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200042973
- Quelle
- AbstractZwanzig 10 m lange Pfaehle aus zwei Fichtenhoelzern (Picea abies und Picea sitchensis) und zwei Kiefernarten (Pinus sylvestris und Pinus nigra var. maritima) wurden innerhalb von 9 Tagen nach dem Faellen unter Hochdruck mit 1,8%iger CCA-C-Loesung getraenkt. Nach einjaehrigem Feldversuch wurden folgende Daten ermittelt: Konzentration und radiale Verteilung von Kupfer, Chrom und Arsen sowie die Tiefe der radialen Risse. In 10 mm Tiefe war in den Pfaehlen aus Sitka-Fichte die Konzentration der drei Elemente deutlich niedriger als bei den uebrigen Proben. Die Pfaehle aus Picea abies zeigten aehnliche Konzentrationen an Arsen wie die Kiefernproben, doch der Gehalt an Chrom und Kupfer war deutlich geringer. Die Rissbildung war vor allem bei Sitka-Proben viel staerker ausgepraegt als bei den anderen Holzarten. Die Risse reichten tiefer als die mit Holzschutzmitteln durchtraenkte Schicht, so dass Mikroorganismen das nicht behandelte Holz im Innern leicht befallen koennen. Die Hochdruckbehandlung von saftfrischem Holz erweist sich als geeignete Schutzmassnahme fuer die beiden untersuchten Kiefernhoelzer und bedingt fuer Picea abies, nicht aber fuer Sitka-Holz.
- Schlagwörter
- Klassifikation
Hierarchie-Browser