- Standardsignatur4355
- TitelForstliche Energieplantagen und Treibhauseffekt. Teil 1
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1991
- SeitenS. 1953-1954; Nr. 127, S. 2010-2012
- Illustrationen2 Abb., 3 Tab., 44 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200041109
- Quelle
- AbstractInsgesamt laesst sich festhalten, dass die Produktion und Aufbereitung von Holz aus Energieplantagen zusammen etwa halb so viel Energie benoetigen, wie das geerntete Holz enthaelt. Durch weitere Entwicklungsarbeiten wird eine bedeutende Erhoehung des Nettoenergieertrages fuer moeglich gehalten. Die gegenwaertige Forschung auf diesem Gebiet hat die folgenden Ziele:- Einsparungen von Duenger und Bewaesserung durch effektivere Kulturmethoden und genetisch verbessertes Pflanzenmaterial,- Minimierung des Trocknungsaufwandes durch Lufttrocknung,- Verbesserung von Erntetechniken,- Effizienzsteigerungen bei der Umwandlung von Holz in fluessige und gasfoermige Brenn- und Treibstoffe. Durch Fortschritte in diesen Bereichen wird in den USA bis zum Jahr 1996 eine Erhoehung der Energieausbeute auf 60% des Energiegehaltes im produzierten Holz erwartet (Ranney et al 1987).
- Schlagwörter
- Klassifikation262 (Wälder zur Gewinnung von Heizmaterial und von Laub als Viehfutter. Energiewald. (Kurzumtriebsfläche))
238 (Baumanlagen, die eine besondere Behandlung erfordern (z.B. Pappelpflanzungen, Wurzelholz von Erica arborea usw.). Biomasse. [Einschl. plantagenmässiger Anbau und Schnellwuchsbetrieb sowie Angaben über dafür geeignete Baumarten. (Nur für allgemeine Darstellungen über diesen Sachverhalt. Einzelmassnahmen sind jedoch in erster Linie mit den ihnen entsprechenden Nummern zu klassifizieren, z.B. bei Astung mit 245.1)].)
812.144 (Heizwert)
111.88 (Einfluß der Umgebung)
111.104 (Zusammensetzung)
111.15 (Atmosphärische Bildungen und Störungen. Veränderungen. [gleichlaufend wie UDK 551.5 zu unterteilen])
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