- Standardsignatur4354
- TitelZum Waldumbau im Erzgebirge. Standortskundliche Ziele des Verbundprojektes "Untersuchungen von Waldoekosystemen im Erzgebirge als Grundlage fuer einen oekologische begruendeten Waldumbau"
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1996
- SeitenS. 345-348
- Illustrationen6 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200039163
- Quelle
- AbstractDas Forschungskonzept geht von der Hypothese aus, dass im Erzgebirge aus historischen Gruenden und wegen der gegenwaertigen Immissionsbelastungen eine Umwandlung der altersklassenweise gegliederten Fichtenforsten in standortsgemaesse Oekosysteme erforderlich ist. Der Waldumbau wird durch ein Verbund-Forschungsprojekt des BMBF gefoerdert. Als methodischer Ansatz fuer fachuebergreifende Untersuchungen diente eine Catena, die von den unteren Berglagen bis zu den Kammlagen des Osterzgebirges reicht. In den einzelnen Hoehenstufen ist der Waldumbau standorts-, immissions- und waldzustandsbedingt unterschiedlich dringlich.
- Schlagwörter
- Klassifikation226 (Wechsel des Waldbausystems. Umwandlungen (hinsichtlich des Systems oder der Holzarten))
425.1 (Gase und Schwebestoffe (Rauchschäden))
181.34 (Beziehungen zu Bodennährstoffen und zur Chemie des Bodens)
160.201 (Blätter und Nadeln)
113.2 (Höhenlage)
48 (Schäden infolge unbekannter oder komplexer Ursachen (nach Holzarten geordnet))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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