Die vorliegende Abhandlung beschreibt Porlinge, die dominante Stellungen in den Fichtenwaeldern der Bergimmissionslagen einnehmen. An drei gewaehlten Arten dokumentiert man ihre unterschiedliche Sensibilitaet gegen Immissionsbelastung der Umwelt ihrer Wirtsbaumarten. Phellinus viticola erscheint von diesem Standpunkt als voellig indifferent. Weitere bedeutende Arten der Bergfichtenwaelder - Tyromyces mollis - ist im Gegensatz an Immissionen erheblich empfindsam. Interessante Reaktion auf die Immissionsbelastung zeigt Antrodia heteromorpha, das Vorkommen dieser Art auf neuen Lokalitaeten, eventuell erheblich gesteigertes Vorkommen auf frueher schon bekannten Lokalitaeten haengt eng mit den erscheinenden Immissionsschadensymptome zusammen. Das ploetzlich gesteigerte Vorkommen dieser Pilzart oder gegensaetzlich Vorkommen dieser Pilzart oder gegensaetzlich die Absenz der Art Tyromyces mollis auf den frueher bekannten Lokalitaeten kann man nicht nur zur Wartung des Stoerungsmasses, was die Stabilitaet der Bestaende betrifft, beitragen. Dies betrifft auch die Entwicklungsprognose und die Entwicklungsprognose fuer ihr Gesundheitssystem.
181.45 (Einflüsse durch Verunreinigungen der Umwelt) 172.8 (Eumycetes (Echte Pilze)) 174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D]) [23] (Oberhalb des Meeresniveaus. Die gegliederte Erdoberfläche. Auf dem festen Land im allgemeinen. Gebirge) [437] (Tschechoslowakei (1918-1992))