- Standardsignatur629
- TitelWaldwachstumskundliche Untersuchungen an Fichten-Rotten der subalpinen Hoehenstufe
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1997
- SeitenS. 45-72
- Illustrationen17 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200029232
- Quelle
- AbstractSubalpine Fichtenwaelder zeichnen sich natuerlicherweise durch einen mosaikartigen Waldaufbau aus. Von ihrer Umgebung deutlich abgegrenzte Baumkollektive aus eng beieinanderstehenden Baeumen mit einem gemeinsamen tiefreichenden Kronenmantel werden Rotten genannt. Sie entstehen durch eine kleinstandoertlich rasch wechselnde Gunst und Ungunst der Ansamungs- und Aufwuchsbedingungen unter klimatisch extremen Verhaeltnissen. Am Beispiel eines ein Hektar grossen, naturnahen Bestandesausschnitts an einem Osthang in den Schweizerischen Zentralalpen - nahe Sedrun/Graubuenden - wird die Rottenstruktur und -textur studiert. Grundlage der Untersuchung bildet die Bestandesaufnahme aller Baeume ab etwa 20cm Hoehe. Diese werden nach ihrer Lage und ihren waldwachstumskundlichen Merkmalen aufgenommen. An drei ausgewaehlten entnommenen Rotten wird das Wachstum per Stammanalyse nachvollzogen. Die erhobenen Daten liefern die Grundlagen zur Charakterisierung der Bestandesstruktur und -textur und erlauben waldbauliche Schlussfolgerungen.
- Schlagwörter
- Klassifikation228 (Aufbau und Zusammensetzung der Bestände; Bestandesformen)
561.1 (Höhenzuwachs)
561.2 (Durchmesser- (Umfang-) und Grundflächenzuwachs)
568 (Andere zahlenmäßige Untersuchungen der Bestandesstruktur und ihrer Veränderungen. Wachstumsgang nach Baumklassen usw.)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
[23] (Oberhalb des Meeresniveaus. Die gegliederte Erdoberfläche. Auf dem festen Land im allgemeinen. Gebirge)
[494] (Schweiz)
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