- Standardsignatur4017
- TitelDie Bedeutung des Wildes bei der Buchenfrage
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr1969
- SeitenS. 104-107
- Illustrationen4 Abb., 3 Tab., 6 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200002907
- Quelle
- AbstractDer allenthalben zu hohe Wildstand in Österreich läßt den Einfluß auf die Buche auf allen Standorten weit ungünstiger erscheinen, als es bei ausgewogenen Verhältnissen der Fall wäre. Besonders überall dort, wo die Verjüngung von Fichte, Tanne oder anderen bestandesbildenden wichtigen Holzarten künstlich vollzogen werden muß, ist das Wild ein starker Negativfaktor. Im Gesamten unterstützt das Wild die Buche in Richtung auf eine Verbuchung hin, nur in ihren Randgebieten läßt sich ein vermindernder Einfluß feststellen.
- Schlagwörter
- Klassifikation151.3 (Ernährung)
156.2 (Behandlung der Wildbestände (Bestandesermittlung, Wirtschaftspläne; Nutzung und Hege; Schutz des Wildes und der Jagd; Wildschutzgebiete usw.) [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 907])
156.5 (Wildschaden und Wildschadenverhütung [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 451.2/.4])
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
451.2 (Wildlebende Säugetiere)
[436] (Österreich)
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