- Standardsignatur629
- TitelSind die chemischen Verbisschutzmassnahmen neu zu überdenken?
- Verfasser
- ErscheinungsortZürich
- Verlag
- Erscheinungsjahr1983
- SeitenS. 393-397
- Illustrationen2 Abb., 6 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200002273
- Quelle
- AbstractAuf der Suche nach Kompromisslösungen im Interessenkonflikt Wald/Wild haben wir uns mit den gegebenen Möglichkeiten auseinandergesetzt, den Wirkungsgrad der chemischen Verbissschutzmittel zu steigern. Dabei sind wir von der heutzutage gesicherten Erkenntnis ausgegangen, dass für die Abwehrwirkung eines solchen Mittels im Endeffekt seine physikalische Beschaffenheit (sprich: rauhkörnige Struktur) ausschlaggebend ist. Die Tatsache, dass diese Präparate nicht spritzfähig sind, ist keineswegs als Nachteil anzusehen; eine gezielte Applikation im Streichverfahren - wobei das letztere wesentlich verbessert werden konnte - trägt dazu bei, die Effektivität der getroffenen Schutzmassnahmen weiterhin zu steigern. Zur Erhärtung unseres Konzepts sind wir gerne bereit, uns an der Anlage von zweckmässigen Freilandversuchen zu beteiligen.
- Schlagwörter
- Klassifikation
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