- Standardsignatur17187
- TitelGutes und schlechtes Holz
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- MaterialBandaufführung
- Datensatznummer188485
- Quelle
- AbstractNur für gutes Holz - ein guter Preis; Der Weg des Bloches: im Gatter aufgeschnitten; Die Ausbeute: gerissene Bretter; Das ringschälige Bloch; Eisklüfte und Sonnenbrand entwerten das Bloch; Ausbeute und Güte gering: Das grobastige Bloch; Die Folge schlechter Holzarbeit. Vom Splintkäfer durchlöchert; unbrauchbare Bretter: Von der Mistel befallen; Die Ausbeute: rissige Bretter. Das drehwüchsige Bloch. Die Sünden des Schneitlers vor aller Augen; Das Bloch - 30 cm stark. Das Brett = 15 cm breit. Das krumme Bloch. Das abholzige Bloch; Die üblichen Blochholz-Längen = 4-6 m; Die Ausbeute an Schnittholz= 47 %; die Ausbeute an Schnittholz= 47%; die Ausbeute aus schwachen Blochen; Das Blochholz= 37 cm stark; Die Ausbeute an Schnittholz = 73%; Die Ausbeute aus starkem Blochholz; Der Verlust an Holzmasse=5-18%, zu kurz und zu lang genittene Bloche. Das gesplitterte Bloch untauglich zum Verschnitt; das Gesundschneiden wie es nicht sein sollte; Die Kunst des besten Dagler's umsonst. Zwiesel-Stücke fallen in den Ausschuss; Aus Käferholz blaustreifige Bretter; je länger gelagert, desto schlechter. Lagerfaule Bloche. Das Schicksal des Schleifholzes: geputzt, gehackt, gekocht; Fichte sehr, Tanne wenig geeignet; Kiefer und Lärche = ungeeignet. Die tauglichen Holzarten des Schleifholzes; Die üblichen Schleifholz-Stärken 10-24 cm, im Durchschnitt 16 cm.; Die üblichen Längen des Schleifholzes = 2-6 m; die üblichen Schleifholz-Stärken 10-24 cm, im Durchschnitt 16 cm; Schleifholz im Raummaß geschlichtet; alle Kraft der Hackmaschine umsonst; grobastig als Schleifholz untauglich; Käferholz - Schneitelholz - Zwiesel; Schleifholz- Ausschuss; Als Schleifholz durchaus untauglich. Pechtaschen bei angepürschtem Holz; Kernfaul - als schleifholz ausgeschlossen; schlecht geputztes Schleifholz macht dem Werk Arbeit und Abfall; das Grubenholz im Stollen eingebautHolzarten die als Grubenholz tauglich; Föhre warnt nicht - Schlecht; Fichte warnt gut - gut; Lärche, fest und dauerhaft, best; 12-24 cm, im Mittel 16 cm am Zopf, die üblichen Stärken des Grubenholzes; Aufgebürstetes Holz dem Bergdruck nicht gewachsen; Der Grubenstempel unterm Bergdruck geborsten; Gesplittertes Holz für die Grube untauglich; Verschnörkeltes Holz bigt weder Stempel noch Riegel; geknicktes und geborstenes Holz zeugt vom gewaltigen Bergdruck; Die Heizkraft ist je nach Holzart verschieden; lufttrocknung waldtrocknung, frisch, der Wassergehalt des Brennholzes; Heizkraft von 1 m Fichtenholz; zehrt von dessen Heizkraft; das klieben der Brennholz-Drehlinge; schwer-leicht kliebbar; minderes-besseres Brennholz; handelsübliche Mischung; höchstens 20% Prügel; Der Brennholz-Stoss im Entstehen; Wiener Klafter; Rauhmeter; Quadrat Klafter; die Brennholz-Klafter schier jeder versteht sie anders; je kürzer das Scheit je höher der Zain; das Schlichten des Brennholzes; gutes Holz nur im gut gepflegten Wald;
- Schlagwörter
- Klassifikation[035] (Handbücher. Anleitungen. Kompendien)
Exemplarnummer | Signatur | Leihkategorie | Filiale | Leihstatus |
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1434436 | 17187 | Monographie | Museumsregal im großen Magazin (303) - stehend | Verfügbar |
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