Die Pimpernuss ist ein wahres Kleinod unter den heimischen Gehölzen. Zur Blütezeit im Mai ist sie ein echter Augenschmaus mit ihren weißen, zart duftenden, traubigen Blütenrispen. Aber auch während der Fruchtreife ist die Pimpernuss ein richtiger Hingucker mit ihren blasig aufgetriebenen, lampionähnlichen Früchten in denen bei entsprechender Reife an windigen Tagen die hartschaligen Kerne aneinander klappern. Was die Pimpernuss so einzigartig macht, wie sie zu ihrem Namen kam, wofür man die Kerne verwenden kann, wo man sie bei uns und in anderen Ländern findet und viele weitere Storys lesen sie in der aktuellen Ausgabe unserer Wildgehölz-Monografie-Serie Für Jedermann gut lesbare, bisher kaum bekannte Fakten und neueste Rechercheergebnisse, interessante Details und praktische Tipps zu einem einzigartigen heimischen Wildstrauch-Kleinod. Dodonaeus meldet / daß diese Nüß gar feucht seyn / ziehen doch etwas zusammen / aber dem Magen seyn sie gar zuwider / und machen bald einen Unwilllen