Das maschinelle Lochkartenverfahren als Rationalisierungsmittel in der Forstwirtschaft

Birmensdorf

1959

S. 317-368

3 Abb., 125 Lit. Ang.

Bandaufführung

157590

Das maschinelle Lochkartenverfahren ist eines der modernsten und leistungsfähigsten Hilfsmittel zur Rationalisierung und Beschleunigung der Rechenarbeit in der forstlichen Verwaltung. In einem ersten Teil werden allgemein die technischen und organisatorischen Fragen des Vefahrens behandelt. Es folgt eine Darstellung der im in- und ausländischen Forstwesen bereits durchgeführten Lochkartenarbeiten. Anschließend wird die Frage diskutiert, auf welche Weise die Lochkarte in der schweizerischen Forstwirtschaft auf breiter Basis eingesetzt werden könnte. Die lösung, die sich abzeichnet, lautet: Selbstständiges Vorgehen der einzelnen Interessenten, aber in einem gesamtschweizerischen Rahmen, um die Vergleichbarkeit und Kombinierbarkeit des Zahlenmaterial zu gewährleisten. Deshalb wäre jetzt eine Phase der Vorbereitung und Planung einzuleiten.