Der elsässische Weinberg erstreckt sich längs dem Fuß der Ostvogesen von Thann am Ausgang des Thur-Tales (Südvogesen) über knapp einhundert Kilometer bis nach Marlenheim am Ausgang des Breusch-Tales (natürliche Grenze zu den Nordvogesen). Er überzieht die kollinen Vogesen-Vorberge und reicht im Osten stellenweise bis in die Rheinebene hinein. Im Westen wird er auf seiner ganzen Länge von den Vogesensteilagen begrenzt. Diese sind in der kollinen und submontanen Stufe überwiegend mit einem reinen Laubwald bedeckt, der den montanen Mischwäldern vorgelagert ist. Aus der heutigen Struktur der Wälder ist ersichtlich, dass sie als Niederwälder bewirtschaftet wurden. Diese Niederwälder sind Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.
222.2 (Einfacher, geplenterter u.a. Niederwald) 902 (Geschichte der Wälder und des Forstwesens [Unterteilung durch Querverweise zu den geographischen und sachlichen verwende 902:972 oder 972.1/.9 für bestimmte Organisationen]) 907.1 (Natur- und Landschaftsschutz) 114.521.6 (Weiserpflanzen (Bioindikatoren)) 188 (Waldgesellschaften) 176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D]) [44] (Frankreich)