- Standardsignatur15799
- TitelSchätzung von Bodendaten an den Messorten der Bundeswaldinventur aus Umweltmonitoring- und Standortskundedaten im Vergleich
- VerfasserKlaus von WilpertHeike PuhlmannDietmar ZirlewagenFranziska HeinzRaphael Benning
- Seiten137-151
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200203636
- QuelleWaldböden: Nutzung und Schutz: Fachtagung vom 10. bis 11. Oktober 2016 in Göttingen. Nordwestdeutsche Forstliche ; 17 (2017) , 137-151
- AbstractDie Modellergebnisse für die gesamte Waldfläche von Deutschland zeigten, dass eine Übertragung von Bodeninformationen auf Trakte der Bundeswaldinventur (BWI) mit für Modellanwendungen hinreichender Vorhersagegüte möglich ist. Im Einzelnen sind folgende Befunde festzuhalten: Die in den Modellregionen individuell angepassten Regionalisierungsmodelle haben ein R2 von 0,2-0,8, durchschnittlich 0,5. Der mittlere normierte Quadratwurzelfehler lag bei den Regionalmodellen zwischen 35 % und 77 %, im Mittel bei 55 %.
Wenn zusätzlich zu den Messdaten die Datenbasis um Schätzdaten aus Profilaufnahmen erweitert wurde, reduzierte sich R2 durchschnittlich auf die Hälfte. Die Modelle sind außer für die Trockenraumdichte mit R2<< 0,5 nicht befriedigend
Stichworte: Regionalisierung von Bodendaten, Standortsdaten, Umweltmonitoring, Vergleich der Schätzgenauigkeit
The model results on regionalisation of soil data for the whole forest area of Germany demonstrated that the transfer of soil information from forest site classification maps, soil maps and the National Forest Soil Inventory (BZE) to the grid points of the National Forest Inventory (BWI) is possible with sufficient accuracy. The most important findings are as follows:
Keywords: regionalisation of soil data, site classing data, environmental monitoring, comparison of estimation accuracy
- SchlagwörterBodendaten, Standortsdaten, Monitoring, BWI, BZE, Bundeswaldinventur, Bodenzustandserhebung
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