- Standardsignatur13361
- TitelKlimaanpassung bei Pappeln?
- VerfasserChristian Lackner
- Seiten40
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200206133
- QuelleNatur Land Salzburg 2019, 26(1) ; Jrg. 26 ; 1 (2019) , 40
- Verwandter Titel
- AbstractPappelstecklinge „merken“ sich das Wetter an ihrem Ursprungsort. Dieses Ergebnis eines belgischen Forscherteams
unter BFW-Beteiligung fand Eingang in das Wissenschaftsmagazin Frontiers in Plant Science. Trübe Wintertage lassen uns gerne an den Sommerurlaub zurückdenken. Die Ergebnisse aus einem Experiment mit Pappelstecklingen lassen fast die Vermutung aufkommen, dass es Pflanzen genauso geht. Die Säulen- oder Pyramidenpappel ist in den
gemäßigten Klimazonen sehr häufig anzutreffen, auch in den außeralpinen Gegenden in Österreich und gelegentlich sogar in manchen Alpentälern. Es handelt sich um einen Klon – das sind genetisch identische Pflanzen – die durch Steckholzbewurzelung vermehrt werden.
- SchlagwörterPappel, Wachstum, Klimawandel, Steckling, Wachstumsverlauf, gemässigte Klimazone, Österreich, BFW, Waldgenetik, Chromosomenzahl, Populus nigra var. italica, Pyramidenpappel, Säulenpappel, Spitzpappel, Italienische Pappel, Lombardei-Pappel
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