- Standardsignatur4355
- TitelSchwellenimprägnierung im Spiegel der Geschichte : Verschiedene Konservierungsmethoden haben den Lebenszyklus der Holzschwelle begleitet
- VerfasserPhilipp Franz Fürst zu Salm-Horstmar (*)
- ErscheinungsortLeinfelden-Echterdingen
- VerlagDRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co
- Erscheinungsjahr2008
- SeitenS. 12-13
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200144454
- QuelleHolz-Zentralblatt 2008, 134(1), S. 12-13
- AbstractDer große Bedarf an Holzschwellen, der mit dem Ausbau des westeuropäischen Eisenbahnnetzes seit dem 19. Jahrhundert entstand, war eine Herausforderung an die Chemie. Galt es doch, für diese Holzschwellen, die für jede Witterung zugänglich ins freie Erdreich verlegt wurden, geeignete Konservierungsstoffe für die Haltbarmachung zu finden. Es war gleichzeitig die Geburtsstunde der Holzschutzchemie. Die Erfolge ihrer Bemühungen kann man chronologisch in drei Etappen einteilen: Die Tränkung mit Metallsalzen nach Kyan, die Imprägnierung mit Chlorzinklösungen nach Burnett und die Imprägnierung mit Steinkohleteeröl nach Bethel, Rütgers und Rüping.
- SchlagwörterHolzschwelle, Eisenbahnschwelle, Imprägnierung, Holzschutzverfahren, historische Entwicklung
- Klassifikation841.43--090.2 (Dauerhaftigkeit behandelten Holzes im praktischen Gebrauch. Geschichte)
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