- Standardsignatur4319
- TitelEinflüsse von Mäusen, Rehen und Brombeeren : Natürlich verjüngte Stieleichen
- VerfasserUlrich Wasem (*)Koni Häne (*)
- ErscheinungsortSolothurn
- VerlagWaldwirtschaft Schweiz
- Erscheinungsjahr2006
- SeitenS. 49-51
- Illustrationen9 Abb., 9 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200130228
- QuelleWald und Holz 2006, (3) : Raubäume zur Uferbelebung : Feinstaub aus Kamin und Auspuff : Maschinenkosten 2006 : Die Seiten des VSF / Verband Schweizer Förster (VSF), Grenchen (Schweiz) [Hrsg.], S. 49-51
- AbstractBei der natürlichen Verjüngung von Waldbäumen stirbt ein grosser Teil der Individuen bereits während der Keimlings- oder Sämlingsphase. Neben Trockenheit, Lichtmangel, Mäusen, Vögeln, Eichhörnchen und pathogenen Pilzen kann dabei auch das Schalenwild eine Rolle spielen. Dies gilt besonders für die Eiche, die vom Schalenwild bevorzugt gebissen wird.
- SchlagwörterQuercus robur, natürliche Verjüngung, Keimlingsschaden, Sämlingsschaden, Verjüngungsentwicklung, Mäuseschaden, Verbissschaden, Capreolus capreolus, Konkurrenzdruck, Rubus fruticosus, Zaunschutz, Kontrollzaun
- Klassifikation182.53 (Beeinflussung der Vegetation als Versuchsmethode)
182.54 (Beeinflussung der biotischen Faktoren als Versuchsmethode)
231 (Natürliche Verjüngung)
441 (Unkräuter und Unhölzer)
451.2 (Wildlebende Säugetiere)
149.32 (Rodentia (Nagetiere))
149.6 (Rüsseltiere. Elefanten. Schliefer. Meerschweinchen. Röhrenzähner. Erdferkel)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
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