Die Pflanzentoxikologie befasst sich mit Schadwirkungen auf Pflanzen hervorgerufen durch chemische Verbindungen, physikalische Faktoren oder Parasiten. Schlagworte wie "saurer Regen", "Waldsterben" oder "Ozonbelastung" zeigen die Bedeutung des Themas in der Öffentlichkeit. Die nun vorliegende dritte Auflage des Lehrbuchs umfasst das ganze Stoffgebiet der Schadwirkungen aus der Luft, dem Boden und dem Wasser sowie die Auswirkungen von Pestiziden, Antibiotika und Dünger. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Wirt-Parasit-Beziehungen und Strahlenbelastungen. Das Buch überzeugt durch seine klare Gliederung und erweist sich als fundiertes und hilfreiches Nachschlagewerk.
181.4 (Reaktion auf und Widerstandsfähigkeit gegen biotische Einflüsse, Feuer und Verunreinigungen der Umwelt [siehe vorzugsweise die Untertitel von 4]) 416 (Schadenstypen) 424.5 (Schädliche (z.B. giftige) Bodenbestandteile) 424.6 (Schäden durch Düngemittel) 425.1 (Gase und Schwebestoffe (Rauchschäden)) 414.12 (Pestizide) 414.13 (Wuchsstoffe) 443 (Pilze und Bakterien) 444 (Viruskrankheiten) 453 (Insekten [Für die weitere Unterteilung siehe Familien unter 14 oder alternativ (beschrieben nach Regelfall 1d in der Einleitung) können die Nummern alphabethisch nach Familien und Arten unterteilt werden (Appendix C)]) 48 (Schäden infolge unbekannter oder komplexer Ursachen (nach Holzarten geordnet)) 426.4 (Radioaktivität) 237.4 (Verwendung von Düngemitteln z.B. Klärschlamm, Kompost oder Bodenimpfung [Unterteilung wie 232.322.4])