Erfreulicherweise, werden seit einigen Jahren wachsende Anstrengungen zum vermehrten Einsatz von ingenieurbiologischen Verbauungen unternommen. Die praktische Ausfuehrung solcher Massnahmen erfolgt hauptsaechlich aufgrund des individuellen Erfahrungsschatzes der einzelnen Fachleute. Fuer die richtige Anwendung dieser naturnahen Bauweisen ist es daher unerlaesslich, den Erfolg einzelner Verbauungen zu kontrollieren und die dabei gemachten Erfahrungen auszutauschen. Der Beitrag beschreibt das Verfahren und die Resultate solcher Erfolgskontrollen anhand von Untersuchungen an neun ausgefuehrten ingenieurbiologischen Verbauungen des Erd- und Wasserbaues.
116.64 (Schutz durch forstliche Maßnahmen [hauptsächlich als Kreuzverweis zu 266 (Windschutzstreifen) und 233 (Aufforstung) zu verwenden]) 116.7 (Besondere Maßnahmen zur Regulierung und Instandhaltung von Wasserläufen) 384.2 (Verbauungen gegen Erosion im allgemeinen) 181.36 (Wurzelbeziehungen, Wurzelentwicklung usw.) 176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D]) [494] (Schweiz)