In der Einleitung wird beschrieben, wie die anhand genetischer Experimente sowie im Zusammenhang mit der landwirtschaftlichen Tier- und Pflanzenzüchtung entwickelte Theorie der quantitativen Genetik Eingang in die Züchtung von Waldbäumen fand. Im Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung, Schmalenbeck, sind insbesondere von K. Stern bereits Ende der 50er Jahre einige Modellvorstellungen übernommen und erweitert worden. Aufgrund vieler die Züchtung günstiger Eigenschaften wurden zahlreiche Experimente mit Sandbirke durchgeführt. Ein Teil dieser Versuche bildet die Grundlage der vorliegenden Arbeit.