Aus dem klassischen Rauchschadensgebiet : Ranshofen / Oberösterreich mit gasförmigem Fluorwasserstott als maßgebender Immission wurden auf zwei interschiedlich stark belasteten Standorten je fünf Kiefern (Pinus sylvestris L.) geschlägert und immissions- sowie holzkundlich untersucht. . Ziel war es, Zusammenhänge zwischen Strukturmerkmale des Kiefernholzes zu erforschen, öezienmigen zu Holzeigenschaften abzuleiten und . Verändenmgen i im Holz geschädigter Kiefern abzuschätzen. An den stark Fluor-immissionsbelasteten Kiefem konnte durch immissionskundliche Jntersuchungen festgehalten werden: außerordentlich hoher Fluorgehalt der Nadelpaare. Kürzere und leichtere Nadelpaare. Keine auffällige Zuwachsdepression im Zusammenhang mit der mmissionseinwirkung. Ein abnehmender Splintholzflächenanteil. Einerseits abnehmender Splintholzwassergehalt, andererseits höherer Kemholzwassergehalt. - Größere Anzahl der Splintholzjahrringe. Ein abnehmender Rindenwassergehalt.