Naturnaher Waldbau, Naturnah und dennoch wirtschaftlich; - Naturnah bewirtschaften, Aufwand minimieren - Wertvolle Hölzer gewinnen - Die umweltfreundliche QD-Strategie erstmalig in Buchform; QD ist eine besonders umweltfreundliche Bewirtschaftungsstrategie. Ziel der QD-Strategie ist eine vollständige waldwirtschaftliche Handlungsleitlinie, die in schonendem Gebrauch, mit geringem Einsatz von Energie und unter Rücksichtnahme auf alles, was lebt hohe Mehrwerte für den Menschen ermöglicht. Zahlreiche Fragen dazu werden von den Autoren ausführlich beantwortet – zum Nachmachen empfohlen! Naturnah und dennoch wirtschaftlich - Naturnah bewirtschaften, Aufwand minimieren - Wertvolle Hölzer gewinnen - Die umweltfreundliche QD-Strategie erstmalig in Buchform QD ist eine besonders umweltfreundliche Bewirtschaftungsstrategie. Ziel der QD-Strategie ist eine vollständige waldwirtschaftliche Handlungsleitlinie, die in schonendem Gebrauch, mit geringem Einsatz von Energie und unter Rücksichtnahme auf alles, was lebt hohe Mehrwerte für den Menschen ermöglicht. Zahlreiche Fragen dazu werden von den Autoren ausführlich beantwortet - zum Nachmachen empfohlen! Wald und Mensch; Wald als Lebensgemeinschaft; Der Mensch als Waldnutzer; Wald bauen; Wald schonend gebrauchen; Walderzeugnis Holz; Entwicklungsphasen; Im Wald schöpfen, ohne zu erschöpfen; Waldwirtschaftliche Entwicklungsphasen: Etablierung: Punktwirksamheit in Klumpen; Generationenwechsel als naturnaher Ablauf; Klumpen: Bündelung aller Beobachtungen und Handlungen; Natürliche Grundlagen der Verjüngung; Waldwirtschaftliche Förderung der Verjüngung; LIcht als Schlüssel für die Etablierung; Waldwirtschaftliche Einflussnahme; Brombeeren; Große Pflanzenfresser; Efeu; Schlagpflege zur Nachsorge; Qualifizierung:Optionen: Höhenwachstum im sütrmischen Aufschwung; Aststerben als Qualifizierungevoraussetzung; Supervitale; Gipfeltrieb im Blick; Rasche Qualifizierung; Fegen, Schlagen, Schälen; Grundlagen des waldwirtschaftlichen Handelns in der Qualifizierung; Zugangslinien; Waldwirtschaftliche Einflussnahme in der Qualifizierung; Ringelung in der fortgeschrittenen Qualifizierungsphase; Ausästung; Sonderfall Baumentnahme; Waldgeißblatt und Waldrebe; Dimensierung: Auslesebäume: Ausschöpfung des Kronenexpansionsvermögens von Auslesebäumen; Anhalten der Kronenbasis als Leitgrundsatz; Beispiele in natürlichen Sukzessionen und im Mittelwald; Integration der Standorte und der Wuchsdynamiken; Mindestabstände zwischen Auslesebäumen; Auslesebäume in Zeitmischung; Eichen-Wertholzerzeugung und hoher Durchmesserzuwachs; Grundlagen des waldwirtschaftlichen Handelns in der Dimensionierung; Auslesebaumauswahl; Markierung der Auslesebäume; Wertästung; Waldwirtschaftliche Einflussnahme in der Dimensionierung; Dimensionierungsbeginn unmittelbar oder nach Überleitung; Erfordernisse und Spielräume bei der Auslesebaumförderung; Auszeichnung der ausscheidenden Bäume; Entnahme in der frühen Dimensionierung; Entnahmen in der fortgeschrittenen Dimensionierung; Reife: Wertbäume: Bäume wachsen nicht in den Himmel; Grundlagen des waldwirtschaftlichen Handelns in der Reife; Mindestzieldurchmesser; Erhaltung der Wertbaumkronen; Nachwuchs vor Zuwachsminderung und Ernte; Waldwirtschaftliche Einflussnahme in der Reife; Dosierte Entnahme von Lichtfressern; Ernteentnahmen nach Zeiträumen und Mengen; Ernteprioritäten nach Bäumen und ihren Merkmalen; Lichtkegel für den Generationswechsel der Eichen; Auszeichnung und nachwuchsschonende Vorkehrungen; Alter und Zerfall: Waldlebensgemeinschaften in Fülle; Kurzer Nutzungsablauf - langer Naturablauf; Volle Artenvielfalt erfordert die Einbeziehung des Naturablaufs; Sensibilität für Arten, Artenfolgen und Lebensnetze; Wahrung und Einleitung von Habitattraditionen; Interessenlagen; Vielgestaltige Lebensräume; Eingentümerinteresse; Bedeutung des Rohstoffes Holz für die Gesellschaft; Sicherheitsbedürfnis der arbeitenden und der Erholung suchenden Menschen; Eckpunkte des Interessenausgleichs; Belassung von Schwachholz zur Minderung des Nährstoffauftrags; Belassung starker Bäume zur Erfüllung der Lebensraumansprüche; Fällung gefärdender Bäume zur Gewährleistung hinreichender Sicherheit; Integration des Naturablaufs: Volle Produktionskraft ohne wesentlichen Verzicht. Wirtschaftliche Gesichtspunkte: Der zeilstarke Wertholzkörper im Brennpunkt der Investitionsrechnung; Waldwritschaftliche Eingriffe und Übergangswahrscheinlichkeiten; Investitionen in fachliche Begutachtung und waldwirtschaftliche Maßnahmen; Grundlagen und Perspektivenj für Mehrwert; Risikohöhe, Risikofolgen und waldwirtschaftliche Flexibilität; Qualifizieren - Dimensionieren: Unvereinbarkeit flächenwirksamer Eingriffe; Waldwirtschaftlicher Umgang mit gebietsfremden Baumarten; Perspektiven für Ersatzgesellschaften aus heimischen Lichtbaumarten; Waldkiefern-Ersatzgesellschaften; Eichen-Ersatzgesellschaften; Spielräume für Mischung, Ungleichaltrigkeit und Vertikalstruktur.