1) Alle untersuchten Paramter zeigen eine charakteristische Höhenabhängigkeit, wobei es v.a. im Bereich um 1100 -1300 m Seehöhe zu deutlichen Veränderungen im physiologischen Verhalten (Abweichungen von den normal zu erwartenden Veränderungen mit zunehmender Seehöhe) kommt. 2) Im Vergleich zu anderen Untersuchungsgebieten sind die Werte der untersuchten Parameter durchwegs "normal" bis niedrig und lassen keine extreme Streßbelastung der einzelnen Standorte am Höhenprofil Achenkirch vermuten 3) Eine höhere SO2-Belastung kann aufgrund der geringen Thiolgehalte weitgehend ausgeschlossen werden. 4) Die im Vergleich zum Höhenprofil Zillertal erstaunlichen Übereinstimmungen in den höhenmäßigen Veränderungen der einzelnen Parameter lassen überregionale Einflüsse vemuten.