Im Berggebiet müssen stabile Verhältnisse, sowohl bezüglich der natürlichen Gegebenheiten als auch der Nutzung und Bewirtschaftung geschaffen werden. Dazu sind die verschiedenen Sanierungsmassnahmen auf ein übergeordnetes Gesamtprojekt auszurichten, welches auch den Bezug zur Raumplanung herstellt und die Querverbindungen zu Tourismus, Naturschutz, Militär bzw. berücksichtigt. Anhand der Fallstudie "Sense-Oberland" im Kanton Freiburg wird eine Methode dargestellt, welche für die Bearbeitung solcher Gesamtprojekte wegleitend sein kann.