Die Gütebewertung des Schnittholzes wurde in 11 Fichtenbeständen in Rheinland-Pfalz durchgeführt. Die Beziehungen zwischen der Güte des Schnittholzes, kurz Sortengüte genannt, und der Rohwichte einerseits und dem Standort andererseits wurden untersucht, ebenso die Parallelen zwischen Sortengüte und Rohwichte. Zum Schluß wurden die Verbesserungsmöglichkeiten des Fichtenholzes durch Pflegemaßnahmen erörtert.
568 (Andere zahlenmäßige Untersuchungen der Bestandesstruktur und ihrer Veränderungen. Wachstumsgang nach Baumklassen usw.) 854.2 (Güteklassensortierung) 812.31 (Dichte, spezifisches Gewicht) 815.2 (Einflüsse der Wachstumsgeschwindigkeit auf die Holzeigenschaften) 174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D]) [430] (Deutschland, 1990-)