Standardsignatur
Titel
Die Losungszählung als Methode der Bestandesschaetzung von wiederkaeuenden Schalenwildarten
Verfasser
Frank Tottewitz (*)
Christoph Stubbe
Manfred Ahrens
Erscheinungsjahr
1996
Seiten
S. 111-122
Illustrationen
17 Lit. Ang.
Material
Unselbständiges Werk
Datensatznummer
200072039
Quelle
Zeitschrift für Jagdwissenschaft 1996 : Wildbiologie - Wildkrankheiten - Wildstandsbewirtschaftung - Ökologie - Kulturgeschichte ; 42(2), S. 111-122
Abstract
Auf Grundlage zahlreicher Vor- und Paralleluntersuchungen wurde die Eignung der Losungszaehlung als eine indirekte Methode der Wildbestandsermittlung gewertet und fuer eine praxisnahe Umsetzung weiterentwickelt. In sechs Forstaemtern unterschiedlicher Standortbedingungen und Schalenwildbestaende konnte nachgewiesen werden, dass sich das Losungszaehlverfahren in einem Monitoringsystem als eine effektive Form der Wildbestandsermittlung darstellt. Mit geringem Aufwand duerfte es moeglich sein, einen Ueberblick ueber Hoehe und Verteilung der Wildbestaende zu erhalten. Zusaetzlich ermoeglicht ein repraesentatives Probeflaechennetz konkrete oertliche Aussagen zum Beziehungsgefuege Wald/Wild z.B. im Hinblick auf die Ermittlung der verfuegbaren Aesungskapazitaet und des Einflusses touristischer Aktivitaeten auf den Wildbestand.