- Standardsignatur13453
- TitelHeizen mit Holz - lohnt sich das? Bauernwald liefert reichlich Abfallholz
- VerfasserHans Heinrich Hinck (*)
- Erscheinungsjahr1989
- SeitenS. 30-34
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200063342
- Quelledlz 1989 : Die landwirtschaftliche Zeitschrift für Management Produktion und Technik : mit agrar praxis ; Nr. 12, S. 30-34
- AbstractWichtig ist, dass mit moeglichst wenig Arbeit und Kosten das Feuerungsmaterial beschafft werden kann. Ferner sollte beachtet werden, dass das Holz beim Verheizen ausreichend trocken ist, ansonsten sind die Energieverluste zu hoch, und der Heizkessel versottet. Das Heizen mit Holz gibt eine gewisse Sicherheit; man ist unabhaengig von Importenergie. Etwa sieben Millionen Raummeter Brennholz fallen jedes Jahr in der Bundesrepublik an; sie koennten etwa 1,2 Milliarden Liter Heizoel ersetzen. Der Wald ist immer aufgeraeumt, dadurch entsteht weniger Schaedlingsbefall an den gesunden Baeumen. Holz ist eine nachwachsende Energiequelle. Bei der Lagerung gibt es kein Umweltrisiko wie zum Beispiel beim Heizoel. Es gibt noch mehr Gruende, mit Holz zu heizen: Zum Beispiel ist die Waldarbeit mit die gesuendeste Betaetigung, die es in der Landwirtschaft gibt.
- SchlagwörterBauernwald, Brennholzaufarbeitung, Holzspalter, Brennholzlagerung, Holzenergie, Energiekosten, Holzfeuerungsanlage
- Klassifikation831.1 (Brennholz (einschliesslich Holzverwendung für Kraft-Wärme-Kopplung (Stromerzeugung)))
839.82 (Feuerungen zur Holzverbrennung)
333 (Ernte und Bringung von schwachem Holz (z.B. bei Pflegehieben))
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