- Standardsignatur14457
- TitelIst die Nährstoffversorgung der Pflanzen noch ausgewogen? : Eine Analyse aufgrund von Bodenuntersuchungsergebnissen und Langzeitversuchen
- VerfasserMartin H. Gerzabek (*)Andreas Baumgarten (*)Monika Tulipan (*)Sigrid Schwarz
- ErscheinungsortWien
- VerlagUmwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft
- Erscheinungsjahr2004
- SeitenS. 16-18 [Kurzfassung]; 8 S. [Originaldokument als Beilage]
- Illustrationen7 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200110858
- QuelleLändlicher Raum print, 2004(2), S. 16-18 [Kurzfassung]; 8 S. [Originaldokument als Beilage]
- AbstractDie österreichischen Böden sind groteils gut mit Makronährstoffen versorgt. - Grünlandböden zeigen tendenziell eine Unterversorgung mit Phosphor. - Die Nährstoffversorgung unterliegt (insbesondere in Weingartenböden in NÖ) einer zeitlichen Änderung. - Die Magnesiumgehalte der Böden sind oftmals - verglichen mit den Kaliumgehalten zu hoch (unausgeglichene K/Mg-Verhältnisse). - Die Schwefelversorgung der Böden ist in Zukunft verstärkt zu beobachten, ebenso die Versorgung mit Mikronährstoffen. - Alpine Böden speichern Stickstoff in einem erhöhten Ausmaß - es stellt sich die Frage der Langzeitstabilität dieser Ökosysteme.
- SchlagwörterPflanzennährstoff, Nährstoffversorgung, Nährstoffverfügbarkeit, Bodennährstoff, Österreich, Phosphorgehalt, Magnesiumgehalt, Schwefelgehalt, Stickstoffspeicherung, Österreich
- Klassifikation114.52 (Bodenfruchtbarkeit. Nährstoffe [Düngemittel usw. siehe Untertitel von 2, insbesondere 237.4; Fragen der ziffernmäßigen Standortsbonitierung siehe 54])
114.26 (Anorganische Chemie des Bodens)
[436] (Österreich)
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