- Standardsignatur13531
- TitelGriff nach der Weltherrschaft : Der Forstunternehmer Michael Hund arbeitet mit vier W130 Skiddern
- VerfasserJan Biernath (*)
- ErscheinungsortScheeßel-Hetzwege
- VerlagForstfachverlag
- Erscheinungsjahr2008
- SeitenS. 34-36
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200145005
- QuelleForstmaschinen-Profi 2008, 16(3), S. 34-36
- AbstractMitte Februar im "Korker Wald" der Stadt Kehl, nur einen Steinwurf von Frankreich entfernt. In der Ferne ist das Gebrumme einer Forstmaschine zu hören. Das ist an und für sich ja nichts Ungewöhnliches, schließlich herrscht perfektes Wetter mit reichlich Sonnenschein. In den letzten Wochen allerdings gab es sehr viel Regen, was den lehmigen, zur Vemässung neigenden Boden in vielen Teilen des 800 Hektar großen Reviers unbefahrbar macht - jedenfalls für normale Seilschlepper. Als die gelb-graue Maschine - unverkennbar ein Welte - mit vollgepackter Klemmbank näherkommt und von der Rückegasse in den Waldweg biegt, wird die Besonderheit sichtban Der Skidder ist die Sechsrad-Version des W130. Sollte das etwa das einzige Geheimnis der guten Bodenpfleglichkeit sein?
- SchlagwörterSechsrad-Skidder, Forstspezialschlepper Welte W 130, Schlepperrückung, Langholzverfahren, Bodenpfleglichkeit, Weichboden, Forstunternehmer, Baden-Württemberg
- Klassifikation644.6 (Art der Durchführung des Betriebes (im besonderen die Mitwirkung des Waldeigentümers bei der Holzernte), Vertragsformen)
375.4 (Mit Rad- oder Raupenschleppern)
461 (Schäden bei der Holzhauerei und Holzbringung)
[430] (Deutschland, 1990-)
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