- Standardsignatur4223
- TitelFruktifikation der Buche in Hessen
- VerfasserUwe Paar (*)Anja Kirchhoff (*)Jörn Westphal (*)Johannes Eichhorn
- Erscheinungsjahr2000
- SeitenS. 1362-1363
- Illustrationen9 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200072961
- QuelleAFZ/Der Wald 2000 : Allgemeine Forst Zeitschrift für Waldwirtschaft und Umweltvorsorge ; 55(25), S. 1362-1363
- AbstractIn Hessen sind zwischen 1988 und 2000 sechs gute bis sehr gute Fruktifikationsjahre bei der Buche aufgetreten. Der Vergleich mit alten Gesetzmäßigkeiten, deren Erfassung allerdings nicht völlig mit der heutigen Konzeption der Aufnahme vergleichbar ist, führt zu der Hypothese, dass die Buche seit Ende der 80er-Jahre in kürzeren Abständen und vielfach stärker fruktifiziert als es nach den früheren Angaben zu erwarten wäre. Hinweise auf ein häufigeres Auftreten von Fruktifikationsereignissen sollten in die waldbaulichen Planungen einbezogen werden. Fruktifikationsereignisse der Buche können die Baumphysiologie und den Energie- und Stoffhaushalt der Buche erheblich beeinflussen. Hinsichtlich des Elementhaushaltes der Buche ist vor allem der Verbrauch an Kohlenstoff, Stickstoff, Kalium, Magnesium, Phosphor und Schwefel beträchtlich.
- SchlagwörterFagus sylvatica, Fruktifikation, Häufigkeit, Fruktifikationsstärke, beeinflussender Faktor, Streumenge, Elementgehalt, Stoffflussanalyse, Nährstoffverbrauch, Hessen
- Klassifikation181.522 (Fruchten)
160.201 (Blätter und Nadeln)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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