Immer der Nase nach: Einsatz von Artenspürhunden im Wildtiermonitoring

26-27

Artikel aus einer Zeitschrift

200207774

astrein, 2020 (1): Jahresmagazin der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg ; 1 (2020) , 26-27

Ohne zu zögern sprintet Loppis los: Den grünen Hang hinauf, durch das Geäst und ist im Nu im Dickicht verschwunden. Seine Nase huscht über den Waldboden – links, rechts, links – sein dunkles, weiß gesprenkeltes Fell blitzt immer wieder zwischen den Büschen auf. Abrupt bleibt Loppis stehen: Auerhuhnlosung – er hat sein Ziel erreicht.