Standardsignatur
Titel
Pentachlorphenol (PCP)
Verfasser
Erscheinungsort
Weinheim
Verlag
VCH
Erscheinungsjahr
1992
Seiten
Loseblattsammlung, 8 S.
Illustrationen
2 Lit. Ang.
Material
Abgeschriebene PublikationUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200075752
Quelle
Analytische Methoden zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe ; Band 1, Meth. Nr. 1, Loseblattsammlung, 8 S.
Abstract
Mit einer Probenahmepumpe werden definierte Luftvolumina durch Silicagel- Adsorptionsroehrchen gesaugt. Das adsorbierte Pentachlorphenol (PCP) wird mit Kaliumcarbonatloesung unter Phenolatbildung desorbiert und mit Essigsaeureanhydrid derivatisiert. Das Derivat wird mit n-Hexan extrahiert und gaschromatographisch mit Hilfe eines Elektroneneinfangdetektors bestimmt. Die quantitative Auswertung erfolgt anhand einer Kalibrierkurve unter Verwendung von Hexachlorbenzol (HCB) als interner Standard. Praezision: Standardabweichung (rel) s = 13,5%, Streubereich u = 33,1% bei einer vorgelegten Masse von 200ng PCP und n = 6 Proben. Bestimmungsgrenze: ca. 100 ng/Kubikmeter, bezogen auf ein Luftvolumen von 120 Litern. Ueberfuehrungsrate: Eta = 0,798 (79,8%). Probenahmeempfehlung: Probenahmedauer: 2h, Probevolumen: 120l.