- Standardsignatur4355
- TitelEigenschaften von immissionsgeschaedigtem Fichtenholz aus dem oberen Ost- Erzgebirge
- VerfasserBrigitte Schober (*)Rudi Wagenführ (*)
- Erscheinungsjahr1991
- SeitenS. 545-546
- Illustrationen4 Abb., 4 Tab., 6 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200040965
- QuelleHolz-Zentralblatt 1991 : Unabhängiges Organ für Forst- und Holzwirtschaft ; 117,Nr. 34, S. 545-546
- AbstractNach den orientierenden rheologischen Untersuchungen beim Belastungsgrad 20 % bewegen sich die Kriechzahlen von Fichtenschadholz (Splintholz - Stufe I, Reifholz - Stufen I, II, III) im rahmen von gesundem Holz. Im Klima 20 Grad C/70 % relative Luftfeuchtigkeit bzw. bei Wechselklima (trocken/feucht) ist eine gewisse Erhoehung der Kriechverformung bei Fichtenschadholz mit staerker reduzierten Faserlaengen (wie sie oft beobachtet wurden) sowie evtl. gegenueber gesundem Holz erhoehten Quell- und Schwindsaetzen zu vermuten. Um den Einfluss beginnender, nur anatomisch nachweisbarer, struktureller Schaedigungen leichter zu erkennen, empfiehlt es sich, das Kriech- und Bruchverhalten von Fichtenschadholz bei hoeheren Belastungsgraden zu untersuchen.
- SchlagwörterPicea abies, Immissionsschaden, Sekundärschaden, anatomische Holzeigenschaft, chemische Holzeigenschaft, mechanische Holzeigenschaft, physikalische Holzeigenschaft, rheologische Holzeigenschaft, Erzgebirge
- Klassifikation811 (Struktur. Bestimmung der Holzart)
812 (Physikalische und mechanische Eigenschaften)
813 (Holzchemie)
425.1 (Gase und Schwebestoffe (Rauchschäden))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
[430.2] (Deutsche Demokratische Republik bis 1990)
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