Standardsignatur
Titel
Beitrag zur Ökologie des Puppen- und Falterstadiums des Grauen Lärchenwicklers Zeiraphera Diniana, (GN) : Dissertation
Verfasser
Körperschaft
Erscheinungsort
Zürich
Verlag
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
Erscheinungsjahr
1974
Seiten
77 S.
Illustrationen
20 Abb., 11 Lit. Ang.
Material
Serie
Datensatznummer
400094345
Bestand
12-24 h alte Puppen werden bei konstanter Temperatur (18° C), 7 verschidenen rH und bei Dunkelheit, 17 h-Tag und Dauerlicht (nur für Wiederholung) gehalten. Die Entwicklungsdauer im Puppenstadium nimmt mit zunehmendem Licht ab. Die bei 76-93 % rH und im Dunkeln gehaltenen Puppen ergeben fertilere Falter (94 %) als die entsprechend belichteten Tiere (82 %). Die maximale Eiablage (264 Eier pro Weibchen) stammt von Tieren, die während des Puppenstadiums bei 85 % rH und einem 17 h-Tag gehalten wurden. Unter Freilandbedingungen wird das Falterstadium längs eines Höhenprofils (Zürich - Oberengadin (G) in bezug auf Fekundität und Lebensdauer untersucht. Die ausschlaggebende Rolle für eine grosse Eiablage spielen die Witterungsverhältnisse der ersten 4-6 Tage nach Versuchsbeginn. Veränderliches Wetter und hohe Abendtemperatur bewirken sofortige Kopulationen, dies ermöglicht ein früher Legebeginn und somit eine grosse Gesamteiablage.