- Standardsignatur8320
- TitelKompartimentierung in zwei Klonen von Pappel-Hybriden nach kuenstlicher Verletzung
- VerfasserKevin T. Smith (*)Walter C. Shortle (*)
- Erscheinungsjahr1993
- SeitenS. 11-17
- Illustrationen14 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200077339
- QuelleEuropäische Zeitschrift fuer Forstpathologie 1993 ; 23(1), S. 11-17
- AbstractZwei Klone von Pappel-Hybriden wurden hinsichtlich der Kompartimentierung von nach kuenstlicher Verletzung entstandener Verfaerbung verglichen. Die Groesse der verfaerbten Flaeche im Stammquerschnitt diente als Mass fuer die Wirksamkeit der in vivo entstandenen Kompartimentierung. Splinthloetzchen wurden mit Hilfe von Pilzen verfaerbt und dienten zur Schaetzung der Biomasse verfaerbter Kompartimente. Die Wirksamkeit der Kompartimentierung war nach 24 Monaten in vivio und nach 14 Tagen im Bioassay in beiden Klonen aehnlich. Die verfaerbten Kompartimente waren zum Teil durch eine Grenzzone vom lebenden, funktionierenden Splint getrennt. Die Grenzzone fehlte in mit Pilzen inokulierten Splintkloetzchen. Die Ausbreitung der Verfaerbung erfolgte in mit Pilzen inokulierten Splintkloetzchen dennoch ebenso schnell wie in den in vivo Versuchen. Das Vorliegen einer Grenzzone ist daher nicht der einzige Ausdruck einer wirksamen Kompartimentierung von wund-initiierten Verfaerbungen bei diesen Baeumen.
- SchlagwörterPappelhybrid, Kompartimentierung, Verfärbung
- Klassifikation852.15 (Farbfehler, Schönheitsfehler, fehlerhafter Faserverlauf (z.B. Wimmerwuchs, Drehwuchs))
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
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