- Standardsignatur8316
- TitelDie Deutschen Forstschulen in Böhmen, Mähren und Schlesien
- VerfasserReinhold Erlbeck (*)
- ErscheinungsortFreising
- VerlagLandnutzung und Umwelt Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 24-30
- Illustrationen2 Abb., 10 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200166876
- QuelleForum Forstgeschichte : Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Egon Gundermann, S. 24-30
- AbstractDie privaten Waldbesitzer in Böhmen, Mähren und Sudeten-Schlesien waren hinsichtlich der Ausbildung von forstlichem Fachpersonal auf Eigeninitiativen angewiesen. Sie nahmen diese Herausforderungen an und gründeten bedarfsgerecht forstliche Unterrichtsstätten, in der Regel für die Ausbildung der Söhne eigener Förster. Im Vordergrund bei diesen Initiativen stand immer die wirtschaftliche Bedeutung des Waldbesitzes, jagdliche Motive standen hintan. Der Staat wurde zunächst nicht tätig. 1850 wurde verfügt, dass zur selbstständigen Wirtschaftsführung im Staatsdienst eine Staatsprüfung nachzuweisen sei. Zur Prüfung wurde nur zugelassen, wer an einer Forstschule eine Abschlussprüfung nachweisen konnte.
- SchlagwörterForstschule, historische Entwicklung, Böhmen, Mähren, Schlesien
- Klassifikation945.3--090.2 (Erziehung, Ausbildung. Fortbildung. Geschichte)
[430] (Deutschland, 1990-)
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