- Standardsignatur629
- TitelGlarner Waldwirtschaft im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts
- VerfasserFritz Marti (*)
- Erscheinungsjahr2002
- SeitenS. 249-250
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200092138
- QuelleSchweizerische Zeitschrift für Forstwesen 2002 : Organ des Schweizerischen Forstvereins ; 153(7), S. 249-250
- AbstractIm Rückblick über das letzte Viertel des 20. Jahrunderts fallen dem Waldbewirtschafter am Wald markante Veränderungen auf, die durch ungewöhnlich grosse und häufige Schadenereignisse entstanden sind. Die Bewirtschaftung, die sich früher ganz auf die Holznutzung konzentriert hat, orientiert sich heute viel mehr an der Stabilität der Bestände. Ausserdem gewinnt der Aspekt der Lebensraumverbesserung zunehmend an Bedeutung. Die auseinanderklaffende Schere zwischen Aufwand und Ertrag zeigt sich im Glarner Gebirgswald besonders deutlich. Der Ausbau der waldbaulichen Förderungsmassnahmen, welche die Waldbewirtschaftung heute weitgehend bestimmen, ist als logische Folge davon zu betrachten.
- SchlagwörterWaldzustand, Sturmschaden, Zwangsnutzung, historische Entwicklung, Kostenentwicklung, Subvention, Kanton Glarus, Schweiz
- Klassifikation421.1 (Stürme)
941 (Staatliche Subventionen. Versorgung mit Land, Saatgut, Pflanzmaterial usw. kostenlos oder zu geringem Preis.)
[494] (Schweiz)
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