Die Aussenhandelsbeziehungen der Bundesrepublik Deutschland zu Grossbritannien und Irland bei ausgewaehlten Holzerzeugnissen

1990

S. 1997-1998, S. 2000

11 Tab.

Unselbständiges Werk

200040829

Holz-Zentralblatt 1990 : Unabhängiges Organ für Forst- und Holzwirtschaft ; 116 (129), S. 1997-1998, S. 2000

Die Aussenhandelsbeziehungen der in Rede stehenden Laender, sind im gegenseitigen Verkehr seit jeher durch geringe Volumina gekennzeichnet, und daran hat sich auch nach der Zugehoerigkeit der drei zur EG und des damit verbundenen liberalisierten Holzwarenaustausch kaum etwas geaendert. Denn es liegt auf der Hand, dass die Importlaender untereinander von vornherein keinen grossen Aussenhandel betreiben koennen, sondern allenfalls gewisse Ueberschuesse an Sorten ausfuehren, die ihr Markt selbst nicht aufnehmen kann. So gesehen ist auch in Zukunft kaum zu erwarten, dass sich die deutsche Ausfuhr, fuer die sich allenfalls bei Schnittholz, Spanplatten, Papier und Pappe gewisse Moeglichkeiten bieten, und da vor allem bei bestimmten Spezialdimensionen bzw. Qualitaeten, wesentlich ausweiten liesse.