- Standardsignatur14560
- TitelBohrende Verfahren, was passiert im Baum? : Die Einsatzgebiete des Zuwachsbohrers und die Wundreaktionen im Baum nach Bohrung
- VerfasserDirk Dujesiefken (*)
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 186-190
- Illustrationen24 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200090862
- QuelleJahrbuch der Baumpflege 2001 : Das aktuelle Nachschlagewerk für die Baumpflege : Augsburger Baumpflegetage, S. 186-190
- AbstractDer Zuwachsbohrer wird seit Jahrzehnten in der Forstwirtschaft eingesetzt. An repräsentativen Bäumen erfolgt hier eine einmalige Probennahme aus i.d.R. fehlerfreien Stämmen ohne Fäulen. Für Untersuchungen zur Verkehrssicherheit werden dagegen gerade die Bäume angebohrt, bei denen sich Verdachtsmomente für umfangreiche Schäden ergeben haben. Mit derartigen Bohrungen werden vorhandene Abschottungszonen im Baum durchgebrochen und es entsteht eine andere Situation im Baum als bei den Zuwachsbohrungen im Forst. Die Wundreaktionen vom Baum nach Zuwachsbohrer-Einsatz werden vorgestellt, ebenso die "Bohrloch-Diskussion" die 80er Jahre und deren Folgewirkungen für die Baumpflege und Baumdiagnose.
- SchlagwörterBaumkontrolle, Bohrverfahren, Zuwachsbohrer, Wundreaktion, Pilzinfektion, Verfärbung, holzzerstörender Pilz
- Klassifikation416.5--05 (Schadenstypen an Holz. Physikalisch und mechanisch. Erhebungen "Surveys")
561.22 (Ermittlung mit Zuwachsbohrern)
273--05 (Zierbäume an Straßen, Wegen und an der Küste. Erhebungen "Surveys")
443.3 (Krankheiten in späteren Wachstumsstadien)
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