- Standardsignatur4355
- Titel"Baum des Jahres" kämpft mit Problemen : Trauben-Eiche spielt eine wichtige Rolle beim Waldumbau, leidet jedoch oft unter Schäden
- ErscheinungsortLeinfelden-Echterdingen
- VerlagDRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co
- Erscheinungsjahr2013
- SeitenS. 1068
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200182227
- QuelleHolzzentralblatt 2013, 139(44), S. 1068
- Abstract25 Jahre nachdem die Stiel-Eiche (Quercus robur) zum ersten "Baum des Jahres" ausgerufen wurde, folgt ihr 2014 die Trauben-Eiche (Quercus petraea). Das gab die Dr.-Silvius-Wodarz-Stiftung am 24. Oktober in Berlin bekannt. Die Trauben-Eiche ist nunmehr der 26. Jahresbaum. Carsten Wilke, Präsident des Deutschen Forstvereins und Schirmherr des "Baum des Jahres 2014" erklärte bei der Vorstellung: "Die Trauben-Eiche ist eine wertvolle ökologische und ökonomische Baumart, die uralt werden kann, standfest wertvolles Holz produziert und vielen Lebewesen Heimat ist. Den Eichen sind wir Menschen seit jeher stark verbunden."
- SchlagwörterBaum des Jahres, Quercus petraea, Deutschland
- Klassifikation945.2 (Aufklärung, Propaganda)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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