- Standardsignatur4223
- TitelTrockene Standorte und viel Rehwild : Aus der Forstpraxis
- VerfasserMartin Steinfath (*)
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 1138-1139
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200160546
- QuelleAFZ 2009, 64(21) : Wildbretinitiative Rheinland-Pfalz : Ökonomie und Forstplanung, S. 1138-1139
- AbstractDas Laubholz dominiert mit fast 70 % das Baumartenspektrum des zum Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt zählenden Forstreviers von Bernhard Streck. Noch vor gut 20 Jahren betrug der Nadelholzanteil 50 %. Doch Stürme, Borkenkäfer und das spürbar zunehmend trockenere Klima lassen zumindest die Fichte kaum noch zu. Das Problem beim Waldumbau: Durch den hohen Rehwilddruck können die Waldbaumaßnahmen nur hinter Zaun stattfinden..
- SchlagwörterLaubholzförderung, Waldumbau, Nadelholzbestand, Zaunschutz, Wildschutzmaßnahme, Capreolus capreolus, Bayern
- Klassifikation226 (Wechsel des Waldbausystems. Umwandlungen (hinsichtlich des Systems oder der Holzarten))
235.5 (Anlage von Mischbeständen (Dauer- und Zeitmischung))
451.4 (Gatter usw.)
149.73 (Paarhufer)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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