- Standardsignatur12950
- TitelSchalenwildbewirtschaftung auf oekologischer Grundlage (Beispiel Vorarlberg) : Wild im Wald - Landschaftsgestalter oder Waldzerstoerer?
- VerfasserFritz Reimoser (*)
- Erscheinungsjahr1996
- SeitenS. 47-58
- Illustrationen24 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200072068
- QuelleWild im Wald - Landschaftsgestalter oder Waldzerstoerer? : Wild im Wald - Landschaftsgestalter oder Waldzerstoerer?, S. 47-58
- AbstractWald und Wild - Pflanze und Pflanzenfresser - sind von Natur aus eine untrennbare oekosystemare Einheit. In der Kulturlandschaft wurden sie aber oft zu einem konfliktreichen Gegensatz. Konkurrierende und unkoordinierte Ziele verschiedener Landnutzer sind meist die Hauptwurzeln der Probleme. Vorarlberg hat deshalb verbesserte Grundlage zur Problemloesung entwickelt. Wesentlich ist dabei die Festlegung von klaren Zielen, Vertraeglichkeitsgrenzen und regionalen Prioritaeten bei der Landnutzung und Wildbewirtschaftung. Fuer die Erreichung der Ziele sind vor allem Effizienz und Verbindlichkeit der Massnahmen, objektive Erfolgskontrolle und Akzeptanz durch die Betroffenen entscheidend.
- Schlagwörterwildökologische Planung, jagdliche Raumplanung, Rotwildzone, Wildschaden, Schadensüberwachung, Kontrollzaun, Vergleichsflächenverfahren, Wildschadensermittlung, Wildschadensverhütung, Schalenwild
- Klassifikation156.2 (Behandlung der Wildbestände (Bestandesermittlung, Wirtschaftspläne; Nutzung und Hege; Schutz des Wildes und der Jagd; Wildschutzgebiete usw.) [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 907])
156.5 (Wildschaden und Wildschadenverhütung [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 451.2/.4])
451.2 (Wildlebende Säugetiere)
149.6 (Rüsseltiere. Elefanten. Schliefer. Meerschweinchen. Röhrenzähner. Erdferkel)
[436.8] (Vorarlberg)
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