- Standardsignatur4223
- TitelWald Plus Ultra : Abhängigkeit vom Holzmarkt abbauen
- VerfasserHarald Textor (*)
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 544-545
- Illustrationen4 Abb., 10 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200155979
- QuelleAFZ 2009, 64(10) : Forsttechnik : Wiederaufforstung : Kurzumtrieb, S. 544-545
- AbstractViele Waldeigentümer und Forstpraktiker sehen der Zukunft noch mit einem fatalen Optimismus entgegen, nach dem Motto "Wir stehen heute vor einem großen schwarzen Loch, aber morgen, da machen wir eine bedeutenden Schritt nach vorne." Einen (großen) Schritt nach vorne machen, aber nicht in das Loch fallen, das ist dagegen die Strategie, die z.B. der Forstbetrieb des Wittelsbacher Ausgleichsfonds (WAF) verfolgt. Die Haupterlöse des Forstbetriebes entstammten traditionell den Holzverkäufen, "Randgeschäftsfelder" deckten bis 1992 nur bis zu 2 % des rechnerischen Überschusses ab. Diese Randgeschäftsfelder machten im 17. und 18. Jahrhundert in der süddeutschen Forstwirtschaft z.T. weit über 50 % der Gesamteinnahmen aus. Durch Innovationen und durch Ausnutzung von "Wald Plus Ultra"-, "Green Energy"- und Dienstleistungsgeschäftsfeldern soll versucht werden, neue Einnahmequellen für die Forstwirtschaft zu erschließen.
- SchlagwörterForstbetrieb, Betriebsstrategie, Geschäftsbereich, Dienstleistung, Diversifikation, Bayern
- Klassifikation682 (Privatforstverwaltung. Personalfragen im Privatwald)
[430] (Deutschland, 1990-)
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