- Standardsignatur7458
- TitelDie Forstschule bzw. Forstanstalt in Eisenstadt - Beiträge zur Gestaltung des ungarischen forstlichen Fachunterrichtes
- VerfasserAntal Majer (*)Gencsi Laszlo (*)
- Erscheinungsjahr1989
- SeitenS. 221-237
- Illustrationen6 Abb., 1 Tab., 25 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200065962
- QuelleErdeszeti es Faipari Tudomanyos Koezlemenyek 1989 ; (1-2), S. 221-237
- AbstractÜber die Forstschule bzw. Forstanstalt in Eisenstadt ist uns kaum etwas bekannt, obwohl diese ein wichtiger Anfangsschritt des von Herzog Miklos Esterhazy Anfang des XIX. Jahrhunderts gestarteten forstlichen Unterrichts waren. Sie trugen zur Gründung des forstlichen Institutes in Selmecbanya bei. Auf dem etwa 1 Mill. Joch grossen Gut führten das Waldsterben, der stets Waldordnung (Abb.2), damit ging sie der für das ganze Land geltende, durch Maria Theresia 1770 verordnete Waldordnung voran. Auch diese Massnahme bestätigt, dass man höherer Ingenieurkenntnisse in der Forstwirtschaft bedarf. Von der Forstwirtschaft wissen wir aus Zeitungsmeldungen aus den Jahren 1808, 1818 und 1825 (Abb. 3-4). Fast unverändert ist noch in Eisenstadt, Wiener Str. 41 das im klassizisierten Barockstil gebaute Probsthaus, wo ab 1804 die Forstschule untergebracht war, zu sehen (Abb. 5-6) .
- SchlagwörterForstgeschichte, Forstliche Ausbildungsstätte, Eisenstadt
- Klassifikation902 (Geschichte der Wälder und des Forstwesens [Unterteilung durch Querverweise zu den geographischen und sachlichen verwende 902:972 oder 972.1/.9 für bestimmte Organisationen])
[439] (Ungarn)
945.3 (Erziehung, Ausbildung. Fortbildung)
[436.1] (Burgenland)
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