Standardsignatur
Titel
Pheromongestützte Überwachung forstschädlicher Schmetterlingsarten : Möglichkeiten und Grenzen, Praxis, Forschung und Entwicklung
Verfasser
Ulf Baier (*)
Margrit Bemmann
Annett Engelmann
Frank Krüger
Gabriela Lobinger
Franz Matschulla
Katrin Möller
Matthias Niesar
Lutz-Florian Otto
Erscheinungsort
München
Verlag
DLV
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
S. 30-34
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200176004
Quelle
AFZ-Der Wald 2012, 67(9) : Forstreform in Thüringen : Zielorientierte Jagd im Wald, S. 30-34
Abstract
Pheromonfallen zur Überwachung von forstschädlichen Schmetterlingsarten bieten die Möglichkeit, routinemäßig auf großen Flächen mit vertretbarem Aufwand die Populationsentwicklung der Insekten zu verfolgen sowie frühzeitig die Entwicklung von Risikosituationen zu erkennen und großräumig einzugrenzen. Durch die regelmäßigen und langfristigen Aufnahmen erhält man Einblicke in die Dichtefluktuationen der beobachteten Insektenarten in Abhängigkeit von biotischen und abiotischen Rahmenbedingungen im Verbreitungsgebiet. Da jedoch pheromongesteuerte Aktivität und Verhalten von Schmetterlingen zahlreichen Einflüssen unterworfen ist, stößt diese Überwachungmethode auch an Grenzen.