- Standardsignatur4223
- TitelEichenfurnier trotz Widderbock : Ökonomie und Ökologie lassen sich vereinbaren
- VerfasserJörg Müller (*)Heinz Bußler (*)Ulrich Simon (*)Hermann Hacker
- Erscheinungsjahr2004
- SeitenS. 879-882
- Illustrationen6 Abb., 7 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200114675
- QuelleAFZ/Der Wald 2004, 59(16) : Vermehrungsgut : Waldbau mit Eiche : Seilklettertechnik in der Baumpflege, S. 879-882
- AbstractEichenwälder und besonders die im Stockausschlagbetrieb bewirtschafteten Mittelwälder beherbergen eine große Artenvielfalt. Aufgrund des sozio-ökonomischen Strukturwandels im ländlichen Raum stirbt der Mittelwald zunehmend aus. Auf großen Flächen stocken aber noch strukturreiche Überführungswälder. An diesem Strukturgradienten unterschiedlich bewirtschafteter Eichenwälder war es möglich, die für die biologische Vielfalt wertvollen Strukturen zu erforschen und daraus allgemeine Empfehlungen abzuleiten, wie Naturschutzaspekte im Eichenwaldbau berücksichtigt werden können.
- SchlagwörterQuercus, Eichenmischwald, Mittelwald, Überführungsbestand, Mischbaumart, Baumartenvielfalt, Totholz, Insektenfauna, Artenvielfalt, Clytus tropicus, waldbauliche Behandlung
- Klassifikation228.3 (Gemischte Bestände)
222.1 (Mittelwald)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
181.76 (Tote Bäume (einschl. ökologischer Bedeutung der Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem Absterben, z.B. stehende tote Bäume, Baumstumpen, Stöcke, Fallholz; Waldstreu siehe 114.351))
150 (Ökosysteme)
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