- Standardsignatur4223
- TitelNadelfall bei Fichte und Tanne : Längere Freude am Weihnachtsbaum
- VerfasserFranz Gruber (*)
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 1382-1384
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200073116
- QuelleAFZ/Der Wald 2001 : Allgemeine Forst Zeitschrift für Waldwirtschaft und Umweltvorsorge ; 56(26), S. 1382-1384
- AbstractJedes Jahr die selbe Frage: Nehme ich eine Fichte oder Tanne als Weihnachtsbaum? Warum beginnen eigentlich bei der Fichte schon nach wenigen Tagen die Nadeln vom Baum zu rieseln, wohingegen die Tanne normalerweise ihre Nadeln bis zum Ende der Festzeit behält? Wie kann man dem lästigen Nadelfall bei der Fichte vermeiden? Die Ursache ist im anatomischen Bau der aus mehreren Trennungsschichten bestehenden Trennzone am Grunde der Nadel begründet, was im Folgenden einfach verständlich präsentiert werden soll.
- SchlagwörterChristbaum, Nadelabfall, Trenngewebe, morphologischer Unterschied, Nadelmorphologie, Wasserstress, physiologische Reaktion, Picea abies, Picea glauca, Abies alba, Abies nordmanniana
- Klassifikation164.4 (Sproßachse (Stengel). Äste. Zweige. Knospen)
181.31 (Beziehungen zum Wasser einschl. Dürreresistenz. Siehe auch 422.2)
892.51 (Weihnachtsbäume, Zierbäume, Schmuckreisig)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
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