- Standardsignatur13466
- TitelKarl Gayer's Mischwald aus genetischer Sicht
- VerfasserGerhard Müller-Starck (*)Bernd Stimm (*)
- ErscheinungsortFreising
- VerlagBayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
- Erscheinungsjahr2007
- SeitenS. 24-29
- Illustrationen1 Abb., 22 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200144927
- Quellegemischte Wald - fit für die Zukunft! : Zum 100. Todestag von Karl Gayer, S. 24-29
- AbstractAusgehend von den Prinzipien des standortsgemäßen Mischwaldes wird die Bedeutung der genetischen Variation (Diversität, Variabilität) angesprochen. Fragmentierung von Populationen kann diese innerartliche Komponente der Biodiversität erheblich beeinträchtigen. Zur Vermeidung von Genverlusten und Inzuchtbelastungen ist die Beachtung von Mindestpopulationsgrößen wichtig. Damit sind Forderungen nach hoher Artenvielfalt Grenzen gesetzt. Beispiele werden genannt, in denen Mischwaldkonstellationen sich nicht negativ auswirken und somit das Potential zur genetischen Anpassung an heterogene Umwelten und zum langfristigen Überleben gewahrt bleibt. Auf der Basis von Verlustwahrscheinlichkeiten für Gene werden Mindestpopulationsgrößen benannt.
- Schlagwörtergenetische Variation, Mischbestand, Verjüngungsverfahren, Populationsgrösse, Artenvielfalt, genetische Nachhaltigkeit
- Klassifikation228.3 (Gemischte Bestände)
165.5 (Natürliche Variation)
230 (Verjüngungsarten)
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