- Standardsignatur629
- TitelDie Bedeutung von Bevölkerungsbefragungen im Rahmen der Forstpolitik
- VerfasserStephan Wild (*)Gerhard Gasser (*)
- Erscheinungsjahr1998
- SeitenS. 245-262
- Illustrationen25 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200102068
- QuelleSchweizerische Zeitschrift für Forstwesen 1998 : Organ des Schweizerischen Forstvereins ; 149(4), S. 245-262
- AbstractDie Diskussion der Bedeutung von Bevölkerungsbefragungen im Rahmen der Politik im allgemeinen und der Forstpolitik im besonderen bildet das Gerüst des vorliegenden Aufsatzes. Ausgehend von allgemeinen politiktheoretischen Überlegungen wird gezeigt, daß Bevölkerungsbefragungen als ergänzendes Instrument zu den institutionalisierten und nicht-institutionalisierten Mitsprache- respektive Einflußmöglichkeiten des einzelnen Individuums auf die (Ausgestaltung der) Politik einen bedeutenden und eigenständigen Beitrag leisten können. Auch wird aufgezeigt, wie und in welchem Stadium des politischen Prozesses Befragungen eingesetzt werden können. Die allgemein für die Politik dargelegten Punkte, die für die Durchführung von Befragungen sprechen, werden in einem weiteren Schritt auf die Forstpolitik als Sektoralpolitik fokussiert und deren Eigenheiten in bezug auf den Einsatz von Befragungen beleuchtet. Am Beispiel einer im ländlichen Gebirgrsraum der Schweiz durchgefährten Befragung wird schließlich konkret gezeigt, was eine Befragung für die (Forst)-Politik leisten kann.
- SchlagwörterForstpolitik, Bevölkerungsbefragung, öffentliche Meinung
- Klassifikation903.1 (Öffentliche Meinung)
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