- Standardsignatur4223
- TitelAuswertung der bayerischen Verbissgutachten von 1991 bis 2009 : Was können Verbissgutachten leisten?
- VerfasserMichael Hunger (*)Sven Herzog
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2011
- SeitenS. 23-25
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200172918
- QuelleAFZ-Der Wald 2011, 66(14) : Produktion von Energieholz : Waldbau mit Buche und Kiefer : Waldökologie und Waldpädagogik ; 66(14), S. 23-25
- AbstractForstliche Gutachten sind in jüngerer Zeit vielfach dahingehend hinterfragt worden, welche Aussagekraft ihnen zukommt und ob sie langfristig insbesondere unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten sinnvoll sind. In der aktuellen Diskussion finden sich sowohl Argumente für eine unveränderte Beibehaltung, für eine fachliche und wissenschaftliche Weiterentwicklung, aber auch für die ersatzlose Aufgabe dieses forstlichen Diagnose- und Planungsinstruments. Forstliche Gutachten wurden in Deutschland auf Länderebene entwickelt, zahlreiche Bundesländer haben sie im Laufe der Zeit eingeführt und nutzen die daraus resultierenden Informationen in unterschiedlicher Intensität. Am Beispiel Bayerns sollen einige einfache Parameter betrachtet und anhand deren Entwicklung die Möglichkeiten forstlicher Gutachten im Kontext der aktuellen Wald-Wild-Diskussion beleuchtet werden.
- Schlagwörterforstliches Gutachten, Verbissgutachten, Verbisschaden, Baumartenzusammensetzung, Verjüngung, Deutschland
- Klassifikation410 (Allgemeine Diagnose- und Überwachungstechnik von Schäden und Schadfaktoren (DNA-und visuelle Analysen, Mikroskopie etc.). Phytosanitäre Holzkontrolle.)
451.2 (Wildlebende Säugetiere)
236.4 (Überwachung (einschl. Begangspfade). Kontrolle des Verjüngungserfolgs)
156.6 (Jagdpolitik, Jagdgesetzgebung (wirtschaftliche,verwaltungsmäßige und soziale Gesichtspunkte))
[430] (Deutschland, 1990-)
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