Standardsignatur
Titel
Die Zweckgemeinde – auch ein waldpolitisches Referenzmodell
Verfasser
Erscheinungsort
Zürich
Verlag
Schweizerischer Forstverein
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
S. 427-434
Illustrationen
5 Abb., 1 Tab., 8 Lit. Ang.
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200151736
Quelle
Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 2008, 159 (12), S. 427-434
Abstract
Der Artikel ist ein Beitrag aus der Neuen Politischen Ökonomie über die Verbesserung der waldpolitischen Voraussetzungen für eine optimale Waldwirtschaft. Untersuchungsgegenstand sind institutionelle Aspekte auf der Basis des Referenzmodells Zweckgemeinde. Dieses liefert Kriterien für die Gestaltung der politischen Ebene, welche die Trägerschaft für den öffentlichen Wald umfasst und mit politischen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen ausgestattet ist. Entscheidend sind dabei zwei organisatorische Hauptprinzipien: die institutionelle und die organisatorische Kongruenz. Erst wenn diese möglichst konsequent umgesetzt
werden, kann in einem zweiten Schritt die betriebliche Ebene optimal gestaltet werden. Denn die Trägerschaft definiert die positiven und negativen Anreize für die Entscheidungsträger der operativen Einheiten und damit die Effizienz der Waldpolitik.